Bei Mensch und Hund die Begeisterung für Obedience wecken und immer wieder neue gangbare Wege finden, die zu den jeweiligen Mensch-Hund Teams passen.
Was macht Obedience aus:
Besonders wichtig ist eine freudige, vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund, der Mensch soll Souveränität ausstrahlen, der Hund willig und mit Begeisterung folgen.
Beim FCI-Obedience kommt es auf eine exakte Ausführung der einzelnen Übungen an, Körperhilfen des menschlichen Partners sind nur bei wenigen Übungen erlaubt.
Eine korrekte Fußarbeit mit Schwung und Ausdruckskraft, sicheres Apportieren und Ausgeben, sofortiges Befolgen der jeweiligen Hör- und oder Sichtzeichen sind die Voraussetzungen für erfolgreiches Abschneiden auf Prüfungen.
Es gibt 5 Leistungsklassen: Beginner, Klasse 1, 2, 3 und die Seniorenklasse, bei denen die Anforderungen jeweils unterschiedlich hoch sind.
Beim Training ist es sehr wichtig, die Motivation und Stimmungslage des Hundes zu beachten und zu fördern.
In kleinen Schritten vorgehen, die Übungen schrittweise so aufbauen, das der Hund überwiegend zum Erfolg kommt, rechtzeitig aufhören, solange unser vierläufiger Partner noch mit Begeisterung mitmacht, das sind grundlegende Voraussetzungen zum Erfolg.
„Kreativ“ sein, um dem Hund die doch manchmal etwas abstrakten Aufgaben verständlich zu machen ist ebenfalls sinnvoll.
Die Freude an der Zusammenarbeit mit dem Hund sollte immer im Vordergrund stehen.
Hier findet ihr übrigens unsere Trainer für die Sparte Obedience
